Was sonst noch geschah...

Ereignisse in Berlin und im Berliner Nahverkehr
1970 - 1979


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1970

2. Januar 1970
Zwischen Britz-S�d und Zwickauer Damm wird der U-Bahnverkehr aufgenommen. Mit dieser U-Bahnstrecke wird die neue Gropiusstadt erschlossen.
Die Linie 7 reicht nun von Zwickauer Damm bis M�ckernbr�cke

Januar 1970
Die DDR st�rt und unterbricht zum wiederholten Mal den Verkehr auf den Transitstrecken nach Westdeutschland. Bundestags-Aussch�sse tagen in West-Berlin, hieran st�rt sich die DDR.

24. M�rz 1970
Das Bethanien-Krankenhaus in Kreuzberg wird geschlossen.

26. M�rz 1970
Die Alliierten nehmen Verhandlungen �ber den Vierm�chte-Status Berlins auf.

17. April 1970
Im M�rkischen Viertel wird die 10.000. Wohnung fertiggestellt. Der Bau dieses Stadtteils begann 1963.

19. April 1970
Auf dem Leninplatz (dem heutigen Platz der Vereinten Nationen) wird das Lenin-Denkmal enth�llt.

2. Mai 1970
Der U-Bahnverkehr der Linie 5 wird dauerhaft eingestellt. Die Linie 5 verkehrte von Deutsche Oper bis zum Richard-Wagner-Platz.

11. Juni 1970
Bei einem Bank�berfall auf dem Wedding erbeuten die T�ter 300.000 DM.

18. August 1970
In Kreuzberg wird das st�dtische Urban-Krankenhaus er�ffnet.

24. August 1970
In folgenden Stra�en der Berliner Innenstadt wird die Stra�enbahn wegen Stra�enbauarbeiten eingestellt: Leipziger Stra�e, Spittelmarkt, Wallstra�e, Inselstra�e, K�penicker Stra�e, Br�ckenstra�e, Jannowitzbr�cke, Holzmarktstra�e, Andreasstra�e, Lebuser Stra�e. Somit ist die Stra�enbahn komplett aus dem S�den der Innenstadt und dem s�dlichen Friedrichshain, sowie der Gegend um den Ostbahnhof verschwunden. Das Stra�enbahnsterben in der Berliner Innenstadt ist zum Abschluss gekommen: S�dlich der Magistrale Mollstra�e und dem Hackeschen Markt f�hrt keine Stra�enbahn mehr.

Oktober 1970
Auf dem neugestalteten Alexanderplatz wird das Warenhaus "Centrum" eingeweiht. Es befindet sich etwa an der Stelle, wo sich bis in die 50er Jahre die Ruine des zerst�rten Warenhauses Tietz befand. Das Warenhaus Centrum entstand nach Pl�nen von Josef Kaiser und G�nter Kuhnert und orientiert sich stark an den Westdeutschen Horten-H�usern.

16. November 1970
In der Tauentzienstra�e, sowie in der Kleist- und der Hauptstra�e werden Berlins erste Busspuren eingerichtet.

1970
Das Reichstagsgeb�ude wird nach seiner Wiederherstellung vollendet. Der Wiederaufbau des im Kriege stark besch�digten Geb�udes wurde 1957 begonnen. Es bleibt aber weiterhin eine Geb�ude ohne Funktion. Nur selten wird es von Bundesdienststellen in Form von Fachtagungen genutzt.

1971

29. Januar 1971
Umfangreiche U-Bahnstrecken werden er�ffnet: Die Linie 7 wird von M�ckernbr�cke bis Fehrbelliner Platz verl�ngert und die Linie 9 reicht �ber Spichernstra�e hinaus bis Walther-Schreiber-Platz. Beide Strecken kreuzen sich am neuen U-Bahnhof Berliner Stra�e.

14. M�rz 1971
Das Abgeordnetenhaus wird gew�hlt. Die Ergebnisse:
SPD 50,4 % (Letztwahlen: 56,9), CDU 38,2 % (32,9), FDP 8,5 % (7,1), SEW 2,3 %
Die Wahlbeteiligung lag bei 88,9 %. 
Klaus Sch�tz wird in seinem Amt als Regierenden B�rgermeister best�tigt.

3. Mai 1971
Erich Honecker wird zum neuen Ersten Sekret�r des ZK der SED gew�hlt. Er l�st Walter Ulbricht ab.

3. September 1971
Die Botschafter der vier Alliierten in Deutschland unterzeichnen das Vierm�chteabkommen �ber Berlin.

8. November 1971
Nachdem in der Innenstadt die Stra�enbahnen verschwunden sind, ist nun Treptow an der Reihe: Dort verschwindet die Stra�enbahn aus der Karl-Kunger-Stra�e, Plesserstra�e, Elsenstra�e, Am Treptower Park, K�penicker Landstra�e und der Schnellerstra�e. Auch in Treptow sind die Stra�enbahnen nun weitgehend verschwunden. Weitere Stilllegungen sind derzeit nicht vorgesehen.

11. Dezember 1971
Egon Bahr, Staatssekret�r im Bundeskanzleramt und Michael Kohl, Staatssekret�r des Ministerrates der DDR unterzeichnen das Transitabkommen, welches die Reisen von und nach Westdeutschland wesentlich erleichtern sollen. Am selben Tag wird ein Abkommen f�r die erleichterte Einreise in die DDR f�r Westberliner unterzeichnet.

20. Dezember 1971
In Berlin fahren die ersten "Pop-Busse". Diese Busse erhielten ganzfl�chige Werbung.

31. Dezember 1971
In den Abendstunden wird die schwach ausgelastete Hochbahnstrecke in der B�lowstra�e stillgelegt. Die Linie 2 wird daher vom Gleisdreieck bis zum Wittenbergplatz zur�ckgezogen.

1972

1. Januar 1972
Erstmalig werden auf schwach frequentierten Nachbuslinien Taxen zum BVG-Tarif eingesetzt.

3. Juni 1972
Im Kontrollratsgeb�ude am Kleistpark wird das Schlussprotokoll zum Vierm�chteabkommen unterschrieben. Es tritt sofort in Kraft.

4. Juni 1972
Die BVG nimmt eine grenz�berscheitenden Buslinie in Betrieb und verl�sst auf diesem Wesg erstmals seit 1950 wieder das Stadtgebiet von Berlin. Die Linie "E" f�hrt vom S-Bahnhof Wannsee bis zur Autobahnabfahrt Potsdam-Babelsberg in der DDR. Zum Einsatz kommen Busse ohne Funkger�te und ohne Werbung, daf�r aber mit st�rkeren Batterien.

24. Juni 1972
Zwischen West-Berlin und 32 Ortsnetzen der DDR wird der Telefon-Selbstw�hldienst eingef�hrt.

30. Juni 1972
Die Tageszeitung "Der Telegraf" stellt sein Erscheinen ein.

1. Juli 1972
Die Linie 7 wird von Zwickauer Damm um einen Bahnhof bis Rudow erweitert. Die Linie 7 reicht nun von Rudow bis zum Fehrbelliner Platz.

30. August 1972
Die West-Berliner Exklave Steinst�cken in der DDR erh�lt eine direkte und kontrollfreie Stra�enverbindung an den Westberliner Stadtbezirk Zehlendorf. Die BVG richtet eine Buslinie (Linie 18) nach Steinst�cken ein.

3. Oktober 1972
West-Berliner k�nnen erstmalig ein "Berechtigungsschein zum mehrmaligen Empfang eines Visums f�r die Einreise in die Hauptstadt der DDR, Berlin" beantragen.

4. Oktober 1972
Unter dem Alexanderplatz kommt es in den fr�hen Morgenstunden zu einer der schlimmsten Brandkatastrophen bei der Berliner U-Bahn.

25. November 1972
In Berlin stirbt der Architekt und einstige Baustadtrat Hans Scharoun. Scharoun entwarf u.a. die 1963 er�ffnete Philharmonie.

20. Dezember 1972
Die Deutsche Reichsbahn er�ffnet auf der Westberliner S-Bahnstrecke Zehlendorf - D�ppel den Haltepunkt "Zehlendorf-S�d".

21. Dezember 1972
In Ost-Berlin wird der "Grundlagenvertrag" �ber die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik und der DDR unterzeichnet.

1972
Nachdem 1969 der Fernsehturm am Alexanderplatz er�ffnet wurde, wurde nun die extravagante Turmumbauung fertiggestellt.

1972
Auf dem Fehrbelliner Platz wird der Eingangspavillon des U-Bahnhofes fertiggestellt. Er entstand nach Pl�nen von Reinhard G. R�mmler.

1973

1. Februar 1973
Die BVB stellt die letzte O-Buslinie auf Dieselbetrieb um. Somit gibt es in Berlin keine O-Busse mehr.

7. M�rz 1973
Westliche Medienvertreter werden von der DDR akkreditiert. Sie d�rfen mehr oder weniger frei aus dem Osten berichten.

25. Juni 1973
Die Ostberliner U-Bahnlinie E wird um einen Bahnhof von Friedrichsfelde bis Tierpark verl�ngert.

1. August 1973
Walter Ulbricht stirbt im Alter von 80 Jahren in Berlin.

1. November 1973
Erstmals werden bei der BVG Busfahrerinnen eingesetzt.

13. November 1973
Der Sportpalast in der Potsdamer Stra�e wird abgerissen. An seiner Stelle sollen Sozialwohnungen gebaut werden. (der sp�ter sogenannte "Sozialpalast")

15. November 1973
Westberliner m�ssen k�nftig je Besuchstag in Ost-Berlin 10 DM umtauschen. Bislang war die H�lfte obligatorisch.

25. November 1973
Aufgrund der Energiekrise herrscht auch in West-Berlin (und im Bundesgebiet) f�r vier Wochen ein Sonntags-Fahrverbot. Die BVG verzeichnet Rekordeinahmen!

1973
Im Tiergarten wird die Schiffbauversuchsanstalt mit dem auffallenden Umlaufrohr fertiggestellt. Architekt war Ludwig Leo.

1974

17. Februar 1974
Erhard Kraak wird als Nachfolger Herbert Fechner Oberb�rgermeister von (Ost-) Berlin.

Februar 1974
Letztmalig kommt im Ostsektor mit dem Typ Do56 ein Doppeldeckerbus zum Einsatz.

2. Mai 1974
Die "St�ndige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland" nimmt in der Hannoverschen Stra�e in Berlins Mitte ihre Arbeit auf. Die St�ndige Vertretung ist de facto eine Botschaft Westdeutschlands in der DDR, wird aus Statusgr�nden aber nicht so genannt.

1. Juli 1974
In den BVG-Doppeldeckbussen ist k�nftig das Rauchen verboten.

22. Juli 1974
Trotz Proteste der DDR nimmt als erste Bundesbeh�rde das Bundesumweltamt in Berlin seine Arbeit auf.

30. September 1974
Die U-Bahnlinie 9 wird um zwei Bahnh�fe von Walther-Schreiber-Platz bis Rathaus Steglitz erweitert.

23. Oktober 1974
Mit der Inbetriebnahme des neuen Flughafen Tegel wird die Buslinie 9 zum Zoo als Flughafen-City-Linie eingerichtet.

1974
Im Norden Berlins wird das M�rkische Viertel fertiggestellt. Es entstanden in dieser Siedlung 17.000 Sozialwohnungen.

1974
Das neue Fluggastgeb�ude in Tegel wurde fertiggestellt. Hierbei handelt es sich zun�chst nur um den ersten Bauabschnitt, der auf Pl�ne des Hamburger Architekturb�ros von Gerkan, Marg und Partner (GMP) zur�ckgeht.

1975

1. Januar 1975
Aufgrund des hohen Ausl�nderanteils tritt eine Zuzugssperre f�r Ausl�nder in den Stadtbezirken Tiergarten, Kreuzberg und Wedding in Kraft.

1. Januar 1975
Die BVG setzt bei der U-Bahn erstmals Zugfahrerinnen ein.

27. Februar 1975
Der Berliner CDU-Vorsitzende Peter Lorenz wird in Zehlendorf entf�hrt. Er wird am 5. M�rz wieder freigelassen.

2. M�rz 1975
In Berlin wird ein neues Abgeordnetenhaus gew�hlt: Die CDU wird st�rkste Fraktion. Die SPD bildet mit der FDP eine Koalition; Sch�tz bleibt Regierender B�rgermeister von Berlin.
Die Ergebnisse:
CDU 43,9% (Letztwahlen: 38,2); SPD 42,6 % (50,4); FDP 7,1 % (8,5); SEW 1,8 %
Die Wahlbeteiligung lag bei 87,8 %

1. November 1975
Verursacht durch den Ausbau und die Begradigung der Frankfurter Allee/Stra�e der Befreiung werden die Stra�enbahnlinien 17, 19 und 69 dort stillgelegt. Die Frankfurter Allee wird �ber eine neue Br�cke �ber den Eisenbahngraben am Bahnhof Lichtenberg hinweg gef�hrt.

November 1975
Im ehemaligen Bethanien-Krankenhaus wird das K�nstlerhaus Bethanien er�ffnet.

1975
Der kreisrunde Mehringplatz am Halleschen Tor erhielt eine platzumgrenzende Wohnbebauung nach Pl�nen von Werner D�ttmann.

1976

28. M�rz 1976
Die BVB erh�lt den ersten Stra�enbahnzug (KT4D) des tschechischen Herstellers Tatra

23. April 1976
Auf dem Marx-Engels-Platz wird der "Palast der Republik" er�ffnet. Es ist der Sitz der DDR-Volkskammer und beherbergt gastronomische Einrichtungen. Der "Palast"
entstand nach Pl�nen von Erhardt Gi�ke

30. April 1976
Die Linie 9 wird um zwei Bahnh�fe Richtung Nord-Osten verl�ngert. Die neuen Bahnh�fe ab Leopopldplatz hei�en Nauener Platz und Osloer Stra�e. Die Linie 9 reicht nun von Osloer Stra�e bis nach Steglitz.

30. Mai 1976
Erstmals seit 1952 halten in Wannsee wieder Transitz�ge.

26. September 1976
Die Transitz�ge von und nach Hamburg fahren k�nftig �ber Spandau (Staaken) anstatt �ber Wannsee (Griebnitzsee). Am selben Tag wird der Fernbahnhof Spandau wieder f�r den Reiseverkehr ge�ffnet.

17. November 1976
Der Berliner DDR-Liedermacher Wolf Biermann wird von der DDR ausgeb�rgert. Bei seiner Wiedereinreise wird im bekannt gegeben, dass er nicht l�nger B�rger der DDR sei. Dies f�hrt zu Protesten in K�nstlerkreisen.

30. Dezember 1976
Aufgrund des Entstehens des neuen Stadtteils Marzahn wurde eine neue S-Bahnstrecke erforderlich. Der erste Abschnitt wurde er�ffnet: Friedrichsfelde-Ost - Marzahn

1976
In Steglitz wird eine Autobahntangente er�ffnet. Am Schnittpunkt der Hochstra�e mit der Schlosstra�e entstand der sogenannte "Bierpinsel" nach Pl�nen des B�ros Sch�ler-Witte.

1977

2. Mai 1977
Nachdem Klaus Sch�tz aufgrund von einer Reihe Skandale seinen R�cktritt erkl�rte, wird Dietrich Stobbe (SPD) zum neuen Regierenden B�rgermeister von Berlin gew�hlt.

25. Juli 1977
Die BVG richtet zum Sondertarif eine Schnellbuslinie zwischen Flughafen Tegel und Bahnhof Zoo ein (sogenannter "City-Bus"). Bereits im November wird diese Linie wieder eingestellt.

5. Oktober 1977
Die Linie 8 wird erstmalig seit 1930 verl�ngert. Die neuen Bahnh�fe ab Gesundbrunnen hei�en Pankstra�e und Osloer Stra�e. Der Bahnhof Pankstra�e ist der 100. U-Bahnhof in West-Berlin.

1977
In der Sch�neberger Pallasstra�e entstand nach Pl�nen von J�rgen Sawade der sogenannte "Sozialpalast", eine Wohnhochhausscheibe mit �ber 500 Wohnungen. Der Sozialpalast wurde am Ort des 1973 abgerissenen legend�ren Sportpalast errichtet. Das Geb�ude ist baulich so vorbereitet, dass zuk�nftig eine Schnellstra�e hindurchgef�hrt werden k�nnte.

1978

28. April 1978
Die Linie 7 wird ab Fehrbelliner Platz bis zum Richard-Wagner-Platz verl�ngert. F�nf Bahnh�fe werden neu er�ffnet. In diesem Zusammenhang wurde die Wilmersdorfer Stra�e in Charlottenburg zur ersten Fu�g�ngerzone Westberlins umgestaltet.

29. November 1978
Ein Verkehrs-Abkommen zwischen der Bundesrepublik und der DDR sieht den Ausbau der Verbindungswege von und nach Westdeutschland vor. Unter anderem soll von Berlin nach Hamburg eine Autobahn gebaut werden. Der Transitverkehr nach Hamburg wird bislang �ber die alte Reichsstra�e 5 abgewickelt.

15. Dezember 1978
Im Kulturforum wird
die nach Pl�nen von Hans Scharoun entworfene Staatsbibliothek Preu�ischer Kulturbesitz fertiggestellt.

1978
An der Friedrichstra�e wird das Internationale Handelszentrum er�ffnet. Der mit japanischer Hilfe gebaute braun/wei�e Klotz ist 93 Meter hoch.

1979

18. M�rz 1979
Berlin w�hlt das neue Abgeordnetenhaus. Die Ergebnisse:
CDU 44,4 % (Letztwahlen: 43,9); SPD 42,7 % (42,6); FDP 8,1 % (7,1); SEW 1,1 % Alternative Liste AL 3,7 %
Die Wahlbeteiligung lag bei 85,4 %
Dietrich Stobbe (SPD) bleibt aufgrund der weitergef�hrten SPD-FDP-Koalition Regierender B�rgermeister von Berlin.

2. April 1979
Am Messedamm wird das Internationale Congress-Centrum (ICC) seiner Bestimmung �bergeben. Es entstand nach Pl�nen des Architektenehepaares Sch�ler-Witte.

6. April 1979
Zwischen Rhinstra�e Ecke Allee der Kosmonauten und Biesdorf wird eine Stra�enbahn-Neubaustrecke zur Erschlie�ung von Marzahn eingerichtet.

17. April 1979
Die erste Ausgabe der "TAZ" erscheint.

26. November 1979
Die B�rgerinititative SO 36 besetzt leerstehende Wohnungen in der Kreuzberger Cuvrystra�e. Es ist die erste Hausbesetzung.

26. November 1979
Am Landwehrkanal wird das Bauhaus-Archiv er�ffnet.

1979
In der Wuhlheide wird der "Pionierpalast Ernst Th�lmann" eingeweiht. Heute ist es das Freizeit und Erholungszentrum Wuhlheide (FEZ)


Fortsetzung: Stadtchronik 80er Jahre