Berlins U-Bahnhöfe
Bismarckstraße | |
U2
< Sophie-Charlotte-Platz
(635 m) < Richtung Ruhleben |
U2
> Deutsche
Oper (380 m)
> Richtung Pankow |
Übergang zur U-Bahnlinie U7 |
BVG-Kürzel: Bmo (für
Bismarckstraße oben)
28. April 1978 eröffnet
Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf von
Berlin (Charlottenburg)
Obwohl die Strecke bereits 1908 entstand, wurde der Bahnhof erst 1978 eröffnet. Obwohl er natürlich für die Anlieger der Bismarckstraße und der Seitenstraßen dient, erfolgte sein Bau in erster Linie für die Umsteiger zur Linie U7, die am gleichen Tag eröffnet wurde. Während dieser Bahnhof mit seinen zwei Seitenbahnsteigen in Unterpflasterlage befindlich ist, liegt der Mittelbahnsteig der U7 im Rechten Winkel unter der U2.
Nur in der Mitte erhielt der Bahnhof Zugänge, die in die Vorhallen beiderseits der Gleise der U2 münden. Vor diesen Vorhallen aus führen Treppen und Rolltreppen in die U7-Ebene hinunter.
Architektonisch wurde der Bahnhof sehr schlicht gestaltet: Er erhielt im Bahnsteigbereich schlichte Aluminiumwände. Die Mittelstützen bestehen aus Sichtbeton. Farblich auffallend war lediglich die geschlossene Wand zwischen den Gleisen im Kreuzungsbereich über der U7. Sie wurde später in verschiedenen Grüntönen gehalten und ist heute schlicht hellgelb.
U2
< Sophie-Charlotte-Platz
(635 m) < Richtung Ruhleben |
U2
> Deutsche
Oper (380 m)
> Richtung Pankow |
Übergang zur U-Bahnlinie U7 |